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Wasserdichtes Verfahren von Glasklebstoff für Glasfugen

Oct 24, 2025

Grundlegende Anforderungen an die Wasserdichtigkeit von Glasdichtstoffen

Am wichtigsten ist, dass der Glasdichtstoff für Glasteile wasserdicht sein muss und keine Lücken aufweisen darf, durch die Wasser von allen Seiten eindringen kann. Erstens muss er lückenlos, schnell aushärtend und biegsam sein, wie eine verklebte Überlappung an der Fuge. Zweitens muss der Dichtstoff den Umwelteinflüssen wirksam standhalten, sei es die Ausdehnung bei heißem Glas oder die Schrumpfung bei kaltem Glas. Das Material muss sich anpassen und verändern können, um langfristig die Wasserdichtigkeit sicherzustellen. Letztlich muss der wasserdichte Dichtstoff jene Art der Alterung verkraften, die durch UV-Licht und Regenwasser über die Zeit verursacht wird, um einen Verlust der wasserdichten Abdichtung zu verhindern.

Waterproof Mechanism of Glass Sealant for Glass Joints

Wasserdichtung mit Glasdichtstoffen: Bildung von Dichtschichten

Die meisten Glasklebstoffe werden durch die Bildung hochwertiger Dichtschichten wasserdicht gemacht. Wenn Klebstoffe auf Glasfügen aufgetragen werden, erfolgt eine Aushärtungsreaktion der Glasklebstoffe. Die Materialien im Klebstoff bilden ein Netzwerk aus leichten Polymeren, das strukturell stabil für viele Fugen ist. Im Wesentlichen füllt es kleinste Lücken aus, indem es „wasserdicht“ wirkt oder mögliche Öffnungen blockiert, durch die Wasser eindringen könnte. Zusätzlich verfügen die auf das Glas aufgebrachten Dichtschichten über Haftung. Sie bilden eine vollständige Abdichtung, sodass kein Wasser an keiner Schnittstelle durch die Klebeverbindung dringen kann.

Zusätzlicher Wasserschutzmechanismus: Unterstützung durch Materialeigenschaften

Die Eigenschaften des Dichtstoffs tragen ebenfalls zur Wasserdichtigkeit bei. Eine Reihe hochwertiger Glasdichtstoffe besteht aus Silikon oder Acryl, die ebenfalls wasserabweisend sind. Dichtstoffe sorgen dafür, dass Wassertropfen abperlen und ablaufen, anstatt in den Dichtstoff einzudringen. Bei Dichtstoffen mit speziellen Zusätzen zur Wasserdichtung wird die Wasserbeständigkeit verbessert, sodass die Wasserdichtigkeit auch bei längerer Feuchtigkeit erhalten bleibt. Auch die Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen ist wichtig. Das Material widersteht zerstörerischen Einflüssen durch Sonne, Regen und Temperaturschwankungen, wodurch sichergestellt wird, dass der Dichtstoff nicht reißt, abblättert oder spröde wird, und die Wasserdichtigkeit über einen längeren Zeitraum hinweg wirksam bleibt.

Anwendungstipps für eine wasserdichte Wirkung

Damit Dichtstoff für Glas optimal wirkt, muss er korrekt aufgetragen werden. Vor dem Auftragen des Dichtstoffs muss die Glasfugenoberfläche vollständig frei von Rückständen sein. Bei Vorhandensein von Staub, Ölflecken oder anderen Verunreinigungen in der Fuge ist die Haftung des Dichtstoffs schlecht, was zu Hohlräumen zwischen Dichtstoff und Glas führt und mögliche Wasserundichtigkeiten verursachen kann. Anschließend ist je nach Anwendungsszenario der geeignete Dichtstofftyp auszuwählen. Zum Beispiel sollte man bei Außenbereichen mit starken Temperaturschwankungen Dichtstoffe wählen, die flexibler sind und extremen Witterungsbedingungen standhalten können. Während des Auftrags ist darauf zu achten, dass Menge und Geschwindigkeit kontrolliert werden, sodass die Fuge gleichmäßig gefüllt wird und eine glatte, durchgängige Dichtung entsteht. Warten Sie, bis der Dichtstoff vollständig ausgehärtet oder getrocknet ist, bevor der Bereich genutzt wird. Eine vorzeitige Nutzung des Bereichs, bevor der Dichtstoff vollständig trocken ist, kann die Dichtung beschädigen und die Wasserdichtigkeit beeinträchtigen.

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